Mittwoch, 27. Februar 2013

Abschied - Danke - Großzügigkeit

Ich musste in den letzten Wochen von ganz vielen lieben Leuten Abschied nehmen, weil ich mit Anfang Februar meinen Job gewechselt habe. Ein Teil von mir hatte und hat das Gefühl, dass es Zeit für was Neues ist und auch eine Zeit gekommen ist, um sich in einigen Bereichen beruflich wieder mehr zu vertiefen. Ein anderer Teil, der mit dem Menschen, mit denen ich zusammengearbeitet habe und der Art des Austausches und der Zusammenarbeit zu tun hat, wäre lieber geblieben, wollte eigentlich nicht gehen, wollte bleiben. Trotzdem war es, glaub ich, gut zu gehen und den Neubeginn zu wagen.
Neubeginn setzt auch immer Abschied voraus - und Abschied auch Schmerz und Trauer - aber auch die Hoffnung, dass es kein entgültiger Abschied ist oder war, sondern nur der Beginn von einer anderen Art der Begegnung - ev. sogar einer die besonders und sogar wertvoller als davor ist, weil man sich mehr bemühen muss, um Kontakte aufrechtzuerhalten.
Aber Abschied ist immer auch ein Grund zu feiern, um sich nochmals an das Schöne zu erinnern, was war, aber auch um den Neubeginn einzuleiten.
Aus diesem Grund veranstaltete ich sogar zwei Feiern, eine für alle Abteilungen und Leut mit denen ich gut und gern zusammengearbeitet habe und eine kleinere für den engen Kreis der Krankenhausphysik.
Beide Feiern waren wunderschön und baten Gelegenheit für netten, lustige Gespräche - ich wurde auch beschenkt und konnte auf diesem Weg 716 € für Schokoprojekt in Sto. Domingo bzw. besser gesagt für die Schulung der Kleibauern sammeln - aber neben den Geld wurde ich durch liebe Worte (tlw. in Form von Gedichten) noch viel reicher und eben ganz besonders beschenkt.
Das tollste und liebevollste Geschenk hab ich von meinen Kollegen der Krankenhausphysik, die mir ein eigene Mappe und meine ganz persönliche, selbstgegossene "Bleisparbüchse" geschenkt haben - das Tolle daran war auch, die Art und Weise wie das Geschenk verpackt und übergeben wurde - es war bis ins kleinste Detail einfach nur wundervoll oder maravillosa, wie die Spanier so schön zu sagen pflegen. Vielen, vielen Dank dafür.
Ich habe in den letzten Wochen so viel Liebe und Großzügigkeit erfahren, wie schon lange nicht mehr in meinem Leben.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Neues von der Schokofabrik

Ich hab letzte Woche ein paar aktuelle Bilder von Deysi der Administratorin der FASCA erhalten. Diese will Euch natürlich nicht vorenhalten.

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Freu mich, dass es so gut läuft.

Montag, 13. August 2012

"Das erste Wasserschutzprojekt Ecuadors"

Ich war heuer mit eine Gruppe Österreicher und einer Französin im Süden Ecuadors unterwegs, um in einem Gebiet, wo es viele Minen gibt (vor allem Goldminen), den Fluß "Platanillo" zu schützen.

In diesem Gebiet sind bereits von sieben Flüssen fünf so stark, mit Quecksilber und anderen in Minen verwendeten Chemikalien, verschmutzt, dass kein Lebewesen mehr darin ist. Aus diesem Grund hat Padre Theodoro, der früher Priester in der Gegend war und nun Chef der Caritas Cuenca ist, mit einer sozialen Gruppe aus Cuenca 2007 das 25 ha große Quellgebiet des Plantanillo gekauft. In erster Linien taten sie es, um zu verhindern, dass sich auch in diesem Gebiet, Goldminen ansiedeln.
In den letzten Jahren erkannte er aber, dass dies nicht ausreichend ist, um in den darunter liegenden Dörfern, Trinkwasser bzw. Wasser für die Bewirtschaftung der Felder zu gewährleisten. Neben den Goldminen gibt es nämlich das Problem, dass die Landwirte der Gegend (Campensinos) ihre Tiere aus Gewohnheit in diesem Gebiet weiden lassen und dass die Fäkalien bzw. ggf. tote Tiere auch das Wasser verunreinigen können.

Darum war es notwendig, das Projekt wie folgt auszuweiten:
  • Gründung des Vereines "Junta de Aqua"
  • Erbauen eines Försterhauses, in dem ev. auch Schulungen abgehalten werden können
  • Anstellen eines Försters, der dann das Gebiet betreut
  • Einzäunen des Gebietes
  • Einrichtung von Gattern und Trögen für die notwendige Wasserversorgung für die Tiere
Ursprünglich war geplant, dass unsere Gruppe während des Einsatzes bereits in dem Försterhaus wohnen soll und wir gemeinsam die Einzäunung mit den Leuten beginnen sollen. Im Endeffekt haben wir dann aber die gesamte Zeit gebraucht, um das Haus inkl. Trennklo und Pflanzenkläranlage fertigzustellen. Außerdem wäre es für uns unmöglich gewesen, die Einzäunung zu machen, da das Gebiet echter Urwald ist und ohne Machette, der notwendigen körperlichen Statur (denn eine Rolle Stacheldraht ist verdammt schwer) und der entsprechenden Trittsicherheit nicht begehbar ist.
Uns haben die 2 Stunden Marsch durch Schlamm und Matsch bzw. die körperliche Arbeit an der Baustelle unsere körperlichen Grenzen aufgezeigt.

Hier ein paar Impressionen von unserer Zeit dort:
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mein härtestes Wegstück jeden Tag

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Wegimpression

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Wegimpression

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bei der Arbeit 1

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bei der Arbeit 2

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unser Haus 1

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unser Haus 2

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unser Trennklo

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unsere Pflanzenkläranlage

DSCN4926
Versammlung der Junta

Was war aber nun das tolle bzw. revolutionäre an diesem Projekt:
  • es war das erste Projekt sein Art in ganz Ecuador
  • die Leute (ca. 450 Familien in 7 Dorfgemeinschaften), die von dem Wasser profitieren, zeigten durch ihre Mitarbeit und ihre Anwesenheit bei der Versammlung der Junta ein deutliches Interesse an dem Projekt und anderen Wichtigkeit
  • wir haben in der Zeit, in der wir dort waren, mitverfolgen können, wie schwierig es schon allein ist, den Verein offiziell eintragen zu lassen - das Problem ist nämlich das die Provinzgrenze mitten durch ein Dorf geht und ein Teil der Dörfer zu der einen und ein Teil zu der anderen Provinz zählt --> es war sehr schwierig die Zuständigkeit diesbezüglich zu klären
  • es fehlen auf Landes- und Bundesebene sämtliche Einrichtungen, die für die Untersuchung und Zuordnung des Wasser zuständig sind - es gab zwar ein Büro, das für die Verteilung des Wasser zuständig ist, das aber keiner Untersuchungen macht bzw. auch nicht mit einem bestimmten Labor zusammenarbeitet --> man muss sich mühsam alle notwendigen Stellen und Informationen(z.B. Analysen des Wassers) in Kleinarbeit zusammensuchen bzw. oftmals intervenieren, dass jemand vorbeikommt, um sich einen Eindruck vorort zu verschaffen bzw. um Proben zu nehmen
  • es konnte aber erreicht werden, dass der Förster vom Bund angestellt wird
  • es konnte ebenfalls erreicht werden, dass der Verein nun sein Grundrecht auf sauberes Wasser (lt gültiger Verfassung aus 2008) nun einfordern kann
  • das die Junta, wenn sie weiter so arbeitet, es sowohl schafft die baulichen Sachen, wie die Errichtung des Zauns in Gemeinschaftsarbeit (Mingas) fertigzustellen, als auch später alle notwendigen finanziellen Mittel aufzubringen, um ev. Reparaturen abdecken zu können
Vielleicht schaffen sie es ja auch Einnahmen in Form von Ökotourismus aquirieren.

Für uns war das Projekt sehr interessant und beeindruckend - vor allem die Natur und die Leute mit denen wir zu tun hatten

Freitag, 10. August 2012

Sto. Domingo Schokoladefabrik

Seit ich das letzte Mal im Februar in Sto. Domingo war und mir die Schokofabrik angeschaut habe, hat sich vieles getan - der Bau ist viel weiter gediehen und wird wirklich Ende des Jahres fertig sein. Wirs haben es gemeinsam mit einer Gruppe aus München und der FASCA selbst geschafft, die notwendige Finanzierung zu sichern - juhuuu - muss zugeben, dass ich richtig stolz auf uns alle bin - dass wir dies geschafft haben.

Aber seht selbst:
DSCN4638
Schokofabrik Stand Februar 2012

Sto-Domingo-Schokoladefabrik-Stand-Juli-2012
Schokofabrik Stand Juli 2012 1

DSCN4871
Schokofabrik Stand Juli 2012 2

Wie gehts nun weiter:
Derzeit nimmt die FASCA Kontakt zu einem ehemaligen österreichischen Entwicklungshelfer auf, der in Ecuador sesshaft geworden ist und sich auf Schokolademaschinen spezialisiert hat - er ist lustigerweise ein guter Freund von einem guten Freund - Hermann soll die Installation und die Betreuung der Maschine übernehmen.

Außerdem hab ich schon Kontakt mit einer Freundin aufgenommen, die in den letzten Jahren in der Lebensmittelindustrie in Ecuador tätig war, und uns hoffentlich mit bei der Vermarktung der Schokolade helfen wird.

Ich freu mich sehr, dass alles so läuft und ich mit guten Gewissen sagen, dass das Geld, das mir anvertraut wurde gut angelegt ist.

Dienstag, 26. Juni 2012

Vorbereitung aufs Projekt

Heute gehts endlich los und ich sitze auch schon in Madrid und warte auf meinen Anschlussflug nach Guayaquil, wo ich den Rest der Gruppe treffen werde.

Das letzte war bei mir, aber auch vor Ort viel los:
Meine Mutter feierte eine Runden Geburtstag und wir machten eine grosse Feier, die wunderschoen war, wo wir unter anderem auch fuer das Projekt in Sto. Domingo gesammelt haben. Ausserdem war auch in Arbeit und Freizeit so machens zu tun, z.B. habe ich mich breitschlagen lassen fuer den Arbeitkreis eine Lateinamerikadoku zu machen, deren Rohfassung gestern in der Nacht fertig wurde.

Aber auch in Ecuador waren alle fleissig:
Ich habe von Deysi der Administratorin der FASCA erfahren, dass die Muenchner vor Ort sind und fleissig an der Schokofabrik gearbeitet wird - bin schon gespannt, was nun Stand der Dinge ist.

Ausserdem war Hayo, ein Voluntaer aus D, der frueher als Biologe taetig war, war in den letzten Monaten sehr aktiv und hat das Wasserschutzprojekt, denk ich sehr gut vorbereitet.
In der Gegend von Ponce Enriques gibt es sehr viele Goldminen, die beim Abbau sehr giftige Chemikalien verwenden, die dann achtlos ins Wasser geschmissen werden. Es gibt daher schon einige Fluesse die stark kontaminiert und fast tot sind. Aus diesem Grund hat Padre Theodoro, der mittlerweile Chef der Pastoral Social in Cuenca ist, ein Gebiet zu kaufen, auf dem 3 Quellen drauf sind, die nun eingefasst werden sollen.
Nachdem diese ca. 1 Stunde Fussmarsch von der naechsten Ortschaft entfernt liegen, wurde beschlossen, dort ein Haus hinzustellen, wo die Gruppe unter der Woche naechtigen kann, um sich die weite Anreise zu Fuss zu ersparen.

Hayo war so lieb uns vor ca. einem Monat uns ueber den aktuellen Stand des Hauses zu informieren
Platanillo-primeras-gradas
Weg zum Haus

Platanillo-Piedras-para-la-Casita
unser Haus vor ca. einem Monat

Seitdem ist Gott sei Dank einiges passiert und die Leute waren fleissig - hier noch ein aktuelles Foto
Casa-guardabosque-Platanillo

Als ich die Fotos sah, musste ich einmal schmunzeln, hab kurz ueberlegt ev. doch ein Zelt einzupacken - aber dann doch beschlossen, dass es auch ohne gehen wird. Ich habe aber still und leise gehofft, dass sie letztes WE noch eine Minga veranstaltet haben, um das Haus halbwegs fertig zu bekommen (im schlimmsten Fall, sind wir diese ersten Tage doch fleissig zu Fuss unterwegs) - was meint ihr dazu?

(ad Minga: da ist eine Zusammenkunft von Leuten aus ein oder mehreren Doerfern, bei der gemeinsam gearbeitet wird - wird daher oft bei Bauvorhaben mit gemeinschaftlichen Interessen eingesetzt)

Allem im allem, ist fix, dass es sicherlich sehr abenteuerlich wird und mich sehr, sehr drauf freue. Wir schon alles gut gehen. ;-)

Samstag, 19. Mai 2012

Flohmarkt - ein kleiner Rückblick

Heuer hieß es für 3 Freundinnen und mich am Muttertag ist Flohmarkttag.
Am Freitag davor wurden die Tische von meinem Cousine geholt und der Pickup beladen und er war wirklich randvoll - hätte ich nicht gedacht, denn ursprünglich hatte ich ja vor, am Flohmarkttag 2 Freundinnen abzuholen. Die zwei Armen mussten dann leider mit dem Bus anreisen.
Kurz nach 6:30 wars dann soweit, ich bin samt Pickup im Riverside in der Tiefgarage eingefahren und eine gute Freundin war schon da - juchhu. Wir hatten totales Glück bei der Platzzuteilung, denn wir bekamen den ersten Stand am Platze zugeteilt ;-). Nun wurde der Pickup geparkt und mit dem Ausladen begonnen.
Bereits in dieser Phase wurden wir von unseren Standnachbarn beschnuppert, wir waren ja sozusagen echtes Frischfleisch so unter den Flohmarktstandlern ;-) Nach ca. einer Stunde gemütlichen Auspacken und Drapieren gings dann gemütlich los - die Leute druddelten ein und wir konnten durch unsere Schnäppchenpreise, dem ein oder anderen wirklich eine echte Freude machen. Etwas nachdenklich stimmte uns jedoch, dass wir sogar an unsere Standelnachbarn das ein odere andere verkauften, dass sie dann wieder weiterverkauften. Waren wir vielleicht doch zu billig?
Ingesamt wars aber ein recht netter Vormittag, mit sehr unterschiedlich, aber durchaus interessanten Publikum.
Das einzige was schade war, ist, dass wegen des Muttertags nicht viel los war, und wir zwar dafür nicht schlecht unterwegs waren, aber doch nicht so viel einnahmen, wie wir uns gewünscht hätten - außerdem war früher Schluss als gedacht, denn als unsere Standkollegen so um 12:00 - 12:30 zum Einpacken anfingen, taten wir es Ihnen gleich. Wir wollten nicht ganz allein übrigbleiben.
Zusammenfassend kann man also so sagen, Flohmärkte sind ganz schön viel Arbeit, wir waren am Abend ganz schön ko, aber es hat auch Spaß gemacht, zumindest so viel, dass wir beschlossen haben, es im Herbst nochmals anzugehen ;-)

Montag, 7. Mai 2012

Flohmarkt

Am So ist Flohmarktzeit - und zwar von 7:00 - 14:00 im Riverside in Liesing (in der Tiefgarage)
Ihr seid herzlich eingeladen!

Muss zugeben, ich bin schon ein bisschen aufgeregt, weils der erste Flohmarkt, bei dem ich mitmache, aber die Vorbereitungen laufen gut, denn ich habe tolle Unterstützung im Hintergrund - meine Arbeitskollegen, Freunde und Familie haben mich mit tollen Sachen versorgt, die dafür sorgen, dass mein Keller ist im Moment sehr, sehr voll ist ;-) - aber diese sind mittlerweile ganz gut sortiert und wenn alles gut geht kommen noch ein paar dazu.
Ich hab auch mittlerweile genug Tische aufgetrieben und eine Freundin macht sich schon Gedanken über die geeignete Dekoration (mit Tischtüchern) --> es kann jetzt eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Messe

Die Messe am So, den 29.4. war ein voller Erfolg :-)
Es war eine echt schöne Feier, eine tolle Stimmung und auch der Pfarrcafe war ein echter Erfolgt - wir haben 250 € fürs Projekt gesammelt. Es war ein echt schöner Tag!

Mittwoch, 18. April 2012

wichtige Termin

Diesmal habe ich zwei Termine, die mit dem Projekt in Zusammenhang stehen, die ich gerne an euch weitergeben möchte:
  • 29.4.12: 9:30 Marienkirche Perchtoldsdorf: Kinder- und Familienmesse für das Ecuadorprojekt mit anschließendem Pfarrcafe - da Geld, das beim Pfarrcafe eingenommen wird, kommt zu 100% dem Projekt zu gute - außerdem gibts Kakao aus der Rohmasse für Schokolade, die ich das letzte Mal von St. Domingo mitgenommen habe.
  • 13.5.12 Flohmarkt zu Gunsten des Schokoprojekts in Riverside in Liesing - auch hier kommen alle Einnahmen zu 100% dem Projekt zu Gute
Freu mich auf beide Events, weil ich am 29.4. tolle Unterstützung von Freunden und Familie habe und wir, wenns schönes Wetter ist auch noch einen Picknick und Ausflug auf die Pdorfer Heide machen und am 13.5. könnts ganz schön lustig werden mit Handeln und co ;-)

Danke an Alle, die mich unterstützen!

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