Otavalo
Lucia, Kathrin und ich waren das letzte Wochenende in Otavalo, das ist ein kleines Städtchen im Norden von Quito, der total berühmt für seinen Indianermarkt ist – komischerweise war dies auch genau der Grund, warum wir dort hinwollten ;-)
Wetter in Sto. Domingo vor unserer Abreise nach Otavalo
Trotz stroemenden Regens konnten wir uns am Freitag aus Sto. Domingo losreissen und ab gings über Quito, wo wir den Bus wechselten, nach Otavalo – wo wir nachdems schon ziemlich spaet war schnell ein Hotel suchten (um allen Wünschen Lucias zu genuegen, waehlten wir diesmal ein etwas teureres, dafuer aber mit Fruehstueck) und wir genossen schon am ersten Abend das warme Wasser der Dusche – was so Kleinigkeiten so alles ausmachen können.
Nach einem herrlichen Frühstück mit frischem Jugo, knusprigen Gebäck mit Marmelade und Eiern im Glas gings dann gemuetlich zu Fuss auf dem Markt zum Shoppen – nach einer kleinen Runde des Schauen und Gustierens, schlugen wir dann zu, denn eigentlich ist es ja unmöglich in Otavalo nichts zu kaufen – wir hatten uns vorgenommen, die ein oder andere Kleinigkeit für unsere Zimmer zu besorgen und ich war froh, dass ich doch meinen größeren Rucksack mitgenommen hab, denn irgendwie hab ich noch nie geschafft in Otavalo nur ganz wenig zu kaufen (zu meiner Verteidigung muss ich zugeben, dass in Rucksack schon noch einiges Platz gehabt hätte, war also bei der Rückfahrt nicht randvoll, aber doch voller ;-)
Otavalo der Markt - nah da bekommt man schon Guster zum Einkaufen oder?
3 typische otavalienische Frauen
Zu Mittag haben wir dann Lucia getroffen, sind eine Kleinigkeit Essen gegangen und haben dann beschlossen nach Cuicocha zu fahren. Das ist ein Vulkansee, der sich in einem Naturreservoir in der Nähe von Otovalo befindet (ca. 1 Std mit Bus und Pickup).
Auf dem Weg dorthin haben wir im Bus noch eine nette Franzoesin getroffen, die mit uns dann um einen Teil des Sees spaziert ist. Obwohl das Wetter nicht total berauschend war, war der Ausflug wirklich superschön und hat wirklich gut getan.
Largo Cuicocha
Pflanzenwelt am Cuicocha
Regenbogen am Cuicocha
Es war auch fein, am Abend nur mit Kathrin gemuetlich Abendessen zu gehen (das Essen war super und die Jugo überhaupt genial)
Am Sonntag gings dann nochmals kurz auf den Markt und anschließend noch in den Garten des Hotels zum Sonnenbaden – dort gab nämlich Liegestühle und lässige Musikuntermalung von der Nachbarbar.
ich gemuetlich im Liegestuhl
Am frühen Nachmittag gings dann wieder zurück nach Sto. Domingo, wo wir gleich wieder von einem schönen Regenschauer empfangen wurden.
Ich hab das Wochenende auf jeden Fall total genossen – es hat gut getan einmal als Sto. Domingo rauszukommen, sich einfach gut gehen zu lassen, gemütlich zu shoppen und jede Menge Jugos zu trinken – komischerweise gibt’s nämlich in Sto. Domingo nicht viele bzw. eigentlich keine Jugostanderl – man kriegt Cola und andere Getränke an jeder Ecke, auch Internet gibt’s hier zum Saufüttern, aber Jugos, obwohl sie hier eigentlich direkt an der Quelle sind, nicht so viele - wär vielleicht eine echte Marktlücke
Wetter in Sto. Domingo vor unserer Abreise nach Otavalo
Trotz stroemenden Regens konnten wir uns am Freitag aus Sto. Domingo losreissen und ab gings über Quito, wo wir den Bus wechselten, nach Otavalo – wo wir nachdems schon ziemlich spaet war schnell ein Hotel suchten (um allen Wünschen Lucias zu genuegen, waehlten wir diesmal ein etwas teureres, dafuer aber mit Fruehstueck) und wir genossen schon am ersten Abend das warme Wasser der Dusche – was so Kleinigkeiten so alles ausmachen können.
Nach einem herrlichen Frühstück mit frischem Jugo, knusprigen Gebäck mit Marmelade und Eiern im Glas gings dann gemuetlich zu Fuss auf dem Markt zum Shoppen – nach einer kleinen Runde des Schauen und Gustierens, schlugen wir dann zu, denn eigentlich ist es ja unmöglich in Otavalo nichts zu kaufen – wir hatten uns vorgenommen, die ein oder andere Kleinigkeit für unsere Zimmer zu besorgen und ich war froh, dass ich doch meinen größeren Rucksack mitgenommen hab, denn irgendwie hab ich noch nie geschafft in Otavalo nur ganz wenig zu kaufen (zu meiner Verteidigung muss ich zugeben, dass in Rucksack schon noch einiges Platz gehabt hätte, war also bei der Rückfahrt nicht randvoll, aber doch voller ;-)
Otavalo der Markt - nah da bekommt man schon Guster zum Einkaufen oder?
3 typische otavalienische Frauen
Zu Mittag haben wir dann Lucia getroffen, sind eine Kleinigkeit Essen gegangen und haben dann beschlossen nach Cuicocha zu fahren. Das ist ein Vulkansee, der sich in einem Naturreservoir in der Nähe von Otovalo befindet (ca. 1 Std mit Bus und Pickup).
Auf dem Weg dorthin haben wir im Bus noch eine nette Franzoesin getroffen, die mit uns dann um einen Teil des Sees spaziert ist. Obwohl das Wetter nicht total berauschend war, war der Ausflug wirklich superschön und hat wirklich gut getan.
Largo Cuicocha
Pflanzenwelt am Cuicocha
Regenbogen am Cuicocha
Es war auch fein, am Abend nur mit Kathrin gemuetlich Abendessen zu gehen (das Essen war super und die Jugo überhaupt genial)
Am Sonntag gings dann nochmals kurz auf den Markt und anschließend noch in den Garten des Hotels zum Sonnenbaden – dort gab nämlich Liegestühle und lässige Musikuntermalung von der Nachbarbar.
ich gemuetlich im Liegestuhl
Am frühen Nachmittag gings dann wieder zurück nach Sto. Domingo, wo wir gleich wieder von einem schönen Regenschauer empfangen wurden.
Ich hab das Wochenende auf jeden Fall total genossen – es hat gut getan einmal als Sto. Domingo rauszukommen, sich einfach gut gehen zu lassen, gemütlich zu shoppen und jede Menge Jugos zu trinken – komischerweise gibt’s nämlich in Sto. Domingo nicht viele bzw. eigentlich keine Jugostanderl – man kriegt Cola und andere Getränke an jeder Ecke, auch Internet gibt’s hier zum Saufüttern, aber Jugos, obwohl sie hier eigentlich direkt an der Quelle sind, nicht so viele - wär vielleicht eine echte Marktlücke
Bettistrip - 20. Feb, 00:59