Wale schauen in Puerto Lopez
Nachdem ich unverhoffterweise diese Woche Mo, Di frei hab (jetzt weiß ich auch, warum ich mein Abschiedsgeschenk von der Fasca schon letzte Woche bekommen hab) – es sind gerade die Feste von Sto. Domingo – hab ich mich kurzfristig entschlossen doch nochmals kurz nach Puerto Lopez zu fahren, um mir die Wale doch mal von der Nähe anzuschauen und auch mich schön langsam auf das Touristenleben hier einzustellen – gefühlsmäßig hab ich nämlich einen ganz eigenen Status – fühl mich weder als Tourist noch als Ecuadorianer, einfach als Voluntaria – und nachdem ja Sto. Domingo nicht gerade ein Ort mit vielen Touristen ist, braucht man eben ein bisschen, wenn man dann in einen echt touristischen Ort wie Puerto Lopez reist.
Zum Glück hatten auch Elisabeth und Johanna kurzfristig am Fr Abend noch Zeit, um gemütlich (auch mit Noemie) zusammenzusitzen und Fotos auszutauschen und uns noch von einander zu verabschieden, denn lustigerweise hören anscheinend alle „europäischen“ Voluntaria gleichzeitig auf – ich bild sozusagen mit meiner Abreise von hier am Fr die Nachhut und ist auch gut so, denn so hab ich doch noch in Ruhe Zeit alles gemütlich abzuschließen und mal zu genießen, dass ich das Haus für mich hab.
Aber wie wars in Puerto Lopez – bin also am Sa um 10.00 los und nach knappen 10 Stden Fahrt (2 Stden Verspätung) bin ich dann sogar angekommen und lustigerweise hab ich gerade noch Daniel und Jakob erwischt, die noch den letzten Bus nach Quito genommen haben – am Di kommt nämlich der Bruder von Daniel und dann stechen sie nochmals so richtig los (hoffentlich mit Jakob, denn den hat vielleicht das Dengue Fieber ereilt – hoff es war doch nur eine Grippe) – bin dann wieder in Hostal Villa Columbia abgestiegen – die Besitzerin hat mich gleich wieder erkannt und freundlich willkommen geheißen – nach gutem Speis und Trank (Crepe mit Shrimps und 2 Jugos) gabs dann am Abend die 1. Ferria de Artisanias y Cultura am Strand mit Tänzen aus den verschiedensten Regionen – es ist sogar eine Gruppe aus Esmeraldas angereist – hab echt klasse Musik gemacht und gut getanzt, wobei die Gruppen aus der Gegend auch nicht zu unterschätzen waren – war auf jeden Fall recht lässig.
Nach einer etwas fröstelnden Nacht (warum hab ich nur nicht meinen Schlafsack mitgenommen??), aber einem guten Frühstück gings am nächsten Tag dann los mit einer bunt gemischten Gruppe von Touris (D, USA,….)und Ecuadorianern zum Wale schauen – und das war echt genial – haben einen Wal gesehen, der gleich ein paar Sprünge hingelegt hat und danach ein kleines Rudel, wo auch ein paar Babywale dabei waren – Fotos hab ich leider nicht viele gute, denn meine Kamera ist einfach zu langsam – hab mir aber eine geniale Karte von einem springenden Wal gekauft.
Nachdem die See ein bisschen stürmisch war und ein paar Teilnehmer etwas seekrank wurden (lustigerweise waren der Großteil Ecuadorianer) sind wir dann ein bisschen früher zurück – macht aber nichts – war trotzdem super.
Am Abend bin ich dann wieder Richtung Sto. Domingo aufgebrochen und leider hab ich diesmal ein blödes Busunternehmen erwischt – der Trottel von Busfahrer hat beschlossen ein bisschen Zeit einzusparen und hat dabei den Busterminal von Sto. Domingo eingespart bis ichs gecheckt hab, waren wir dann schon wieder aus Sto. Domingo draußen und ich hab mitten in der Nacht auf einem Mautsposten einen anderen Bus abpassen müssen, der mich wieder zurück nach Sto. Domingo nimmt – hab Gott sein Dank nicht lange warten müssen und war dann um 3.00 zu Haus und gemütlich im Bett.
das war der fall, wo ich einfach viel zu spaet mit dem Abdruecken dran war
so ist, wenn man gerade den Sprung verpasst hat
das ist sozusagen das Beweisfoto (mit Schwanzflosse), damit ihr auch wisst, dass es wirklich Wale zu sehen gab. ;-)
Zum Glück hatten auch Elisabeth und Johanna kurzfristig am Fr Abend noch Zeit, um gemütlich (auch mit Noemie) zusammenzusitzen und Fotos auszutauschen und uns noch von einander zu verabschieden, denn lustigerweise hören anscheinend alle „europäischen“ Voluntaria gleichzeitig auf – ich bild sozusagen mit meiner Abreise von hier am Fr die Nachhut und ist auch gut so, denn so hab ich doch noch in Ruhe Zeit alles gemütlich abzuschließen und mal zu genießen, dass ich das Haus für mich hab.
Aber wie wars in Puerto Lopez – bin also am Sa um 10.00 los und nach knappen 10 Stden Fahrt (2 Stden Verspätung) bin ich dann sogar angekommen und lustigerweise hab ich gerade noch Daniel und Jakob erwischt, die noch den letzten Bus nach Quito genommen haben – am Di kommt nämlich der Bruder von Daniel und dann stechen sie nochmals so richtig los (hoffentlich mit Jakob, denn den hat vielleicht das Dengue Fieber ereilt – hoff es war doch nur eine Grippe) – bin dann wieder in Hostal Villa Columbia abgestiegen – die Besitzerin hat mich gleich wieder erkannt und freundlich willkommen geheißen – nach gutem Speis und Trank (Crepe mit Shrimps und 2 Jugos) gabs dann am Abend die 1. Ferria de Artisanias y Cultura am Strand mit Tänzen aus den verschiedensten Regionen – es ist sogar eine Gruppe aus Esmeraldas angereist – hab echt klasse Musik gemacht und gut getanzt, wobei die Gruppen aus der Gegend auch nicht zu unterschätzen waren – war auf jeden Fall recht lässig.
Nach einer etwas fröstelnden Nacht (warum hab ich nur nicht meinen Schlafsack mitgenommen??), aber einem guten Frühstück gings am nächsten Tag dann los mit einer bunt gemischten Gruppe von Touris (D, USA,….)und Ecuadorianern zum Wale schauen – und das war echt genial – haben einen Wal gesehen, der gleich ein paar Sprünge hingelegt hat und danach ein kleines Rudel, wo auch ein paar Babywale dabei waren – Fotos hab ich leider nicht viele gute, denn meine Kamera ist einfach zu langsam – hab mir aber eine geniale Karte von einem springenden Wal gekauft.
Nachdem die See ein bisschen stürmisch war und ein paar Teilnehmer etwas seekrank wurden (lustigerweise waren der Großteil Ecuadorianer) sind wir dann ein bisschen früher zurück – macht aber nichts – war trotzdem super.
Am Abend bin ich dann wieder Richtung Sto. Domingo aufgebrochen und leider hab ich diesmal ein blödes Busunternehmen erwischt – der Trottel von Busfahrer hat beschlossen ein bisschen Zeit einzusparen und hat dabei den Busterminal von Sto. Domingo eingespart bis ichs gecheckt hab, waren wir dann schon wieder aus Sto. Domingo draußen und ich hab mitten in der Nacht auf einem Mautsposten einen anderen Bus abpassen müssen, der mich wieder zurück nach Sto. Domingo nimmt – hab Gott sein Dank nicht lange warten müssen und war dann um 3.00 zu Haus und gemütlich im Bett.
das war der fall, wo ich einfach viel zu spaet mit dem Abdruecken dran war
so ist, wenn man gerade den Sprung verpasst hat
das ist sozusagen das Beweisfoto (mit Schwanzflosse), damit ihr auch wisst, dass es wirklich Wale zu sehen gab. ;-)
Bettistrip - 3. Jul, 22:04