Das Leben geht oft seltsame Wege
Ich habe mich heuer wirklich intensiv bemüht eine Gruppe zusammenzustellen, die mit mir gemeinsam nach Sto. Domingo fährt, um dort aktiv am Bau der Schokoladefabrik mitzuarbeiten.
Dies ist mir leider nicht gelungen, irgendwie war heuer der Wurm drinnen - trotz zahlreichem sehr positiven Feedback kam keine Gruppe zustande und ich musste absagen.
Zuerst saß mir der Schock ganz schön in den Gliedern, weil mir das Projekt persönlich viel bedeutet. Doch dann bekam ich von einem guten Freund die Einladung, mit Ihm zu seinem Projekt (Wasscherschutzprojekt) nach Ecuador zu kommen. Nach einigen Tagen Bedenkzeit hab ich mich entschlossen, dass Angebot anzunehmen.
So ist es möglich, das Schokoladeprojekt zumindest finanziell zu unterstützen. Wir haben ausgemacht, dass wir einige Tage nach Sto. Domingo fahren wollen, um nach dem Rechten zu sehen und zu dokumentieren, was sie mit dem Spendengeldern realisiert wurde. Ich denk, so ist uns zumindest ein guter Kompromiss gelungen.
Wie heißt es so schön: Wenn sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere - und ich muss zugeben, es hat sich sogar eine große aufgetan, denn die Gruppe, mit der ich unterwegs sein werde, ist eine total nette und ich hab so auch die Möglichkeit zu meinen Sozialprojektwurzeln zurückzukehren, denn wir werden von Lima (Peru) zurückfliegen und auf dem Weg dorthin auch in Moro (Nähe Chimbote) halt machen. In den Bergen dieser Gegend war 2001 mein erster Einsatz. Wir haben damals das Dorf Shonca elektrifiziert. Mittlerweile gibt es in der Gegend staatlichen Strom, aber wir haben gehört, dass sie das ein oder andere Werkl, das in der Gegend (vor allem im Loca Tal) mit der Hilfe des Arbeitskreises gebaut wurde, aus Kostengründen nach wie vor in Betrieb ist ;-)
Außerdem freu ich mich auch schon auf Sr. Rebecca, die in Moro tätig ist, und eine der beeindruckensten Frauen ist, die ich bisher in meinem Leben kennenlernen durfte. --> also tolle Aussichten.
Dies ist mir leider nicht gelungen, irgendwie war heuer der Wurm drinnen - trotz zahlreichem sehr positiven Feedback kam keine Gruppe zustande und ich musste absagen.
Zuerst saß mir der Schock ganz schön in den Gliedern, weil mir das Projekt persönlich viel bedeutet. Doch dann bekam ich von einem guten Freund die Einladung, mit Ihm zu seinem Projekt (Wasscherschutzprojekt) nach Ecuador zu kommen. Nach einigen Tagen Bedenkzeit hab ich mich entschlossen, dass Angebot anzunehmen.
So ist es möglich, das Schokoladeprojekt zumindest finanziell zu unterstützen. Wir haben ausgemacht, dass wir einige Tage nach Sto. Domingo fahren wollen, um nach dem Rechten zu sehen und zu dokumentieren, was sie mit dem Spendengeldern realisiert wurde. Ich denk, so ist uns zumindest ein guter Kompromiss gelungen.
Wie heißt es so schön: Wenn sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere - und ich muss zugeben, es hat sich sogar eine große aufgetan, denn die Gruppe, mit der ich unterwegs sein werde, ist eine total nette und ich hab so auch die Möglichkeit zu meinen Sozialprojektwurzeln zurückzukehren, denn wir werden von Lima (Peru) zurückfliegen und auf dem Weg dorthin auch in Moro (Nähe Chimbote) halt machen. In den Bergen dieser Gegend war 2001 mein erster Einsatz. Wir haben damals das Dorf Shonca elektrifiziert. Mittlerweile gibt es in der Gegend staatlichen Strom, aber wir haben gehört, dass sie das ein oder andere Werkl, das in der Gegend (vor allem im Loca Tal) mit der Hilfe des Arbeitskreises gebaut wurde, aus Kostengründen nach wie vor in Betrieb ist ;-)
Außerdem freu ich mich auch schon auf Sr. Rebecca, die in Moro tätig ist, und eine der beeindruckensten Frauen ist, die ich bisher in meinem Leben kennenlernen durfte. --> also tolle Aussichten.
Bettistrip - 1. Apr, 20:04