Ecuadorreise Februar 2012
Ich bin jetzt seit knapp einer Woche wieder zurück von Ecuador und war seit dem auch schon ganz schön fleissig. - aber zuerst ein kurzer Rückblick zur Reise:
Die Reise war diesmal wirklich total erholsam und wieder einmal lief alles anders als gedacht, denn ursprünglich hat ich vor, mit einem Freund, der in Sto. Domingo wohnt, die 2,5 Wochen zu reisen, doch dieser hat sich gleich am Anfang eine ordentliche Grippe eingefangen. Da hab ich beschlossen, Freunde in Cuenca zu besuchen. Und ich kann nur sagen, es war wunderschön und sehr, sehr gemütlich - wir z.B. jede Menge Karten und Pokino gespielt - außerdem hatte ich endlich Zeit mal nach Loja zu fahren.
Hier ein paar Impressionen aus Loja und Cuenca:
Puzzlen mit Freunden und Familie
diesen kleinen Jungen hab ich bei der Fahrt entdeckt
Imression Loja 1
Impression Loja 2
Impression Loja 3
eine von vielen Marktimpressionen
Unabhängigkeitsdenkmal 1
Unabhängigkeitsdenkmal 2
Die Fahrt nach Loja machte ich mit Padre Theodoro, Pablo, einem seiner Mitarbeiter und Hayo, einem deutschen Voluntaria, der die nächsten 3 Monat in der Region von Pijili tätig sein wird.
Der Tag war lang aber wunderschön, denn wir starteten um 6:00 und kehrten erst so um 1:00 früh zurück.
Nach einer sehr schönen Woche in Cuenca gings wieder zurück nach Sto. Domingo, wo ich einige Tage hatte, um mich mit Deysi, der Administratorin der FASCA und Padre Euclides, Chef der FASCA zu treffen, um das Projekt im Sommer zu besprechen und unseren Einsatzort bzw. unsere Unterbringung zu besuchen (dazu aber später mehr)
Außerdem hatte ich Zeit die Manzabas zu besuchen, Das ist die Familie, die ich regelmäßig mit dem Schulgeld unterstütze. Die Kinder wünschen sich einen Besuch im Schwimmbad, wo sie 3 Stunden ohne Unterbrechung im Wasser verweilten. War also ein wirklich schöner und toller Tag. Die nächste Tage verbrachte ich dann mit Manolo und seiner Familie. Manolo ist der Freund, mit dem ich eigentlich reisen wollte ;-) - auch hier verbracht ich sehr schöne und gemütliche Tage mit viel Kochbananengerichten und tollen Fruchtsäften (Jugos) - mhhh.
Teil des Obstmarkt in Sto. Domingo
Besuch bei den Tsachillas
Karnevalumzug in Sto. Domingo
Die letzten Tage verbrachte ich dann bei Freunden in Quito. Eine gute Freundin hatte am 6.2. einen Buben zur Welt gebracht und es war ein Vergnügen, ihn das erste Mal zu sehen und in Händen zu halten. Außerdem machten wir gemeinsam einen tollen Ausflug zu einem Wasserfall und feierten Karneval. Zu Karneval haben die Ecuadorianer 3 Tage frei (Faschingssonntag bis -dienstag), um unterer anderen sich gegenseitig so richtig naß zu machen, Spraydosen mit Schaum, aber auch sonstige Behältnisse sind erlaubt. Es war wunder-, wunderschön.
Hier noch ein paar Impressionen:
Magu mit Samuel Benjamin
Ausflug zu den Cascadas 1
Ausflug zu den Cascadas 2
Der große Wasserfall zum Schluss
Die Reise war diesmal wirklich total erholsam und wieder einmal lief alles anders als gedacht, denn ursprünglich hat ich vor, mit einem Freund, der in Sto. Domingo wohnt, die 2,5 Wochen zu reisen, doch dieser hat sich gleich am Anfang eine ordentliche Grippe eingefangen. Da hab ich beschlossen, Freunde in Cuenca zu besuchen. Und ich kann nur sagen, es war wunderschön und sehr, sehr gemütlich - wir z.B. jede Menge Karten und Pokino gespielt - außerdem hatte ich endlich Zeit mal nach Loja zu fahren.
Hier ein paar Impressionen aus Loja und Cuenca:
Puzzlen mit Freunden und Familie
diesen kleinen Jungen hab ich bei der Fahrt entdeckt
Imression Loja 1
Impression Loja 2
Impression Loja 3
eine von vielen Marktimpressionen
Unabhängigkeitsdenkmal 1
Unabhängigkeitsdenkmal 2
Die Fahrt nach Loja machte ich mit Padre Theodoro, Pablo, einem seiner Mitarbeiter und Hayo, einem deutschen Voluntaria, der die nächsten 3 Monat in der Region von Pijili tätig sein wird.
Der Tag war lang aber wunderschön, denn wir starteten um 6:00 und kehrten erst so um 1:00 früh zurück.
Nach einer sehr schönen Woche in Cuenca gings wieder zurück nach Sto. Domingo, wo ich einige Tage hatte, um mich mit Deysi, der Administratorin der FASCA und Padre Euclides, Chef der FASCA zu treffen, um das Projekt im Sommer zu besprechen und unseren Einsatzort bzw. unsere Unterbringung zu besuchen (dazu aber später mehr)
Außerdem hatte ich Zeit die Manzabas zu besuchen, Das ist die Familie, die ich regelmäßig mit dem Schulgeld unterstütze. Die Kinder wünschen sich einen Besuch im Schwimmbad, wo sie 3 Stunden ohne Unterbrechung im Wasser verweilten. War also ein wirklich schöner und toller Tag. Die nächste Tage verbrachte ich dann mit Manolo und seiner Familie. Manolo ist der Freund, mit dem ich eigentlich reisen wollte ;-) - auch hier verbracht ich sehr schöne und gemütliche Tage mit viel Kochbananengerichten und tollen Fruchtsäften (Jugos) - mhhh.
Teil des Obstmarkt in Sto. Domingo
Besuch bei den Tsachillas
Karnevalumzug in Sto. Domingo
Die letzten Tage verbrachte ich dann bei Freunden in Quito. Eine gute Freundin hatte am 6.2. einen Buben zur Welt gebracht und es war ein Vergnügen, ihn das erste Mal zu sehen und in Händen zu halten. Außerdem machten wir gemeinsam einen tollen Ausflug zu einem Wasserfall und feierten Karneval. Zu Karneval haben die Ecuadorianer 3 Tage frei (Faschingssonntag bis -dienstag), um unterer anderen sich gegenseitig so richtig naß zu machen, Spraydosen mit Schaum, aber auch sonstige Behältnisse sind erlaubt. Es war wunder-, wunderschön.
Hier noch ein paar Impressionen:
Magu mit Samuel Benjamin
Ausflug zu den Cascadas 1
Ausflug zu den Cascadas 2
Der große Wasserfall zum Schluss
Bettistrip - 28. Feb, 21:38