Reisen

Sonntag, 25. Februar 2007

La Perla - Nationalpark

Kathrin, Birgit (eine deutsche Voluntaria) und ich waren gestern in dem Nationalpark La Perla. Ich kann nur sagen, es war total interessant und sehr, sehr schön – hat total gut getan.
Wir sind um 8:00 mit dem Bus aufgebrochen, zuerst zum Terminal Tereste, dann mit dem Bus Richtung Esmeralda und nach ca. einer halben Stunde waren wir schon da – wir haben beim Rausschauen aus dem Fenster das Schild „La Perla“ entdeckt  schnell raus aus dem Bus und los gings – lt. Reiseführer hätten wir eigentlich 5 $ Eintritt zahlen müssen – war aber nicht, es waren auch nur wir dort, wir haben erst kurz vorm Rauskommen auf der Straße auf der anderen Seite ein paar Plantagenarbeiter getroffen – La Perla ist eine wirklich interessante Mischung – z.B. gibt’s richtige Urwaldstücke und dann wieder bewirtschaftete Plantagenstücke (Ananas- oder Bananenplantagenstücken). – landschaftlich ist es auf jeden Fall wunderschön und auch die Geräuschkulisse (Vögeln, Grillen und vieles mehr, dass ich leider nicht zuordnen konnte) ist einzigartig.

Stell euch ein paar Bilderchen rauf, damit ihr euch vorstellen könnt, wies dort ausgeschaut hat ;-)


birgit und kathrin


wegstueck


fantastische planzenwelt 1


fantastische planzenwelt 2

la-perlas-schmetterlinge
schmetterlinge


bananenstauden

haben auf jeden Fall vor ab jetzt jedes WE zumindest ein Kleinigkeit zu machen und aus Sto. Domingo rauszukommen.

Dienstag, 20. Februar 2007

Otavalo

Lucia, Kathrin und ich waren das letzte Wochenende in Otavalo, das ist ein kleines Städtchen im Norden von Quito, der total berühmt für seinen Indianermarkt ist – komischerweise war dies auch genau der Grund, warum wir dort hinwollten ;-)


Wetter in Sto. Domingo vor unserer Abreise nach Otavalo

Trotz stroemenden Regens konnten wir uns am Freitag aus Sto. Domingo losreissen und ab gings über Quito, wo wir den Bus wechselten, nach Otavalo – wo wir nachdems schon ziemlich spaet war schnell ein Hotel suchten (um allen Wünschen Lucias zu genuegen, waehlten wir diesmal ein etwas teureres, dafuer aber mit Fruehstueck) und wir genossen schon am ersten Abend das warme Wasser der Dusche – was so Kleinigkeiten so alles ausmachen können.
Nach einem herrlichen Frühstück mit frischem Jugo, knusprigen Gebäck mit Marmelade und Eiern im Glas gings dann gemuetlich zu Fuss auf dem Markt zum Shoppen – nach einer kleinen Runde des Schauen und Gustierens, schlugen wir dann zu, denn eigentlich ist es ja unmöglich in Otavalo nichts zu kaufen – wir hatten uns vorgenommen, die ein oder andere Kleinigkeit für unsere Zimmer zu besorgen und ich war froh, dass ich doch meinen größeren Rucksack mitgenommen hab, denn irgendwie hab ich noch nie geschafft in Otavalo nur ganz wenig zu kaufen (zu meiner Verteidigung muss ich zugeben, dass in Rucksack schon noch einiges Platz gehabt hätte, war also bei der Rückfahrt nicht randvoll, aber doch voller ;-)


Otavalo der Markt - nah da bekommt man schon Guster zum Einkaufen oder?


3 typische otavalienische Frauen

Zu Mittag haben wir dann Lucia getroffen, sind eine Kleinigkeit Essen gegangen und haben dann beschlossen nach Cuicocha zu fahren. Das ist ein Vulkansee, der sich in einem Naturreservoir in der Nähe von Otovalo befindet (ca. 1 Std mit Bus und Pickup).
Auf dem Weg dorthin haben wir im Bus noch eine nette Franzoesin getroffen, die mit uns dann um einen Teil des Sees spaziert ist. Obwohl das Wetter nicht total berauschend war, war der Ausflug wirklich superschön und hat wirklich gut getan.


Largo Cuicocha


Pflanzenwelt am Cuicocha


Regenbogen am Cuicocha

Es war auch fein, am Abend nur mit Kathrin gemuetlich Abendessen zu gehen (das Essen war super und die Jugo überhaupt genial)
Am Sonntag gings dann nochmals kurz auf den Markt und anschließend noch in den Garten des Hotels zum Sonnenbaden – dort gab nämlich Liegestühle und lässige Musikuntermalung von der Nachbarbar.


ich gemuetlich im Liegestuhl

Am frühen Nachmittag gings dann wieder zurück nach Sto. Domingo, wo wir gleich wieder von einem schönen Regenschauer empfangen wurden.

Ich hab das Wochenende auf jeden Fall total genossen – es hat gut getan einmal als Sto. Domingo rauszukommen, sich einfach gut gehen zu lassen, gemütlich zu shoppen und jede Menge Jugos zu trinken – komischerweise gibt’s nämlich in Sto. Domingo nicht viele bzw. eigentlich keine Jugostanderl – man kriegt Cola und andere Getränke an jeder Ecke, auch Internet gibt’s hier zum Saufüttern, aber Jugos, obwohl sie hier eigentlich direkt an der Quelle sind, nicht so viele - wär vielleicht eine echte Marktlücke

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